Eigenschaften von Bewerbern
Eigenschaften im Bezug auf die 4 Bereiche eines erfolgreichen Kommunikations und Projekt-Zyklus
Kontakt/Sympathie = Beginn/Eröffnung
Selbstvertrauen ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
Die Ursachen eines geringen Selbstvertrauens
Ein geringes Selbstvertrauen ist erworben, d.h. gelernt. Niemand kommt mit einem geringen Selbstvertrauen auf die Welt. Wenn wir uns nichts zutrauen und schüchtern und gehemmt sind, dann deshalb, weil wir von klein auf Erfahrungen gemacht haben, die in uns das Gefühl hinterlassen haben, dass mit uns etwas nicht stimmt und dass wir nicht in Ordnung sind.
Strategien für mehr Selbstvertrauen
1. Die wirkungsvollste, aber auch schwierigste Übung besteht darin, …
© 2003-2009 Dr. Doris Wolf & Dr. Rolf Merkle - Selbstvertrauen aufbauen
http://www.psychotipps.com/Selbstvertrauen.html [Mehr]
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird. Nach allgemeiner Auffassung ist dieser Begriff zuerst in der Philosophie definiert worden. Er spielt aber auch in der Soziologie, Psychologie und Geschichtswissenschaft stets eine bedeutende Rolle. Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein.
Zum einen wird darunter das aktive durch innere Denkvorgänge herbeigeführte Erkennen der eigenen Persönlichkeit verstanden. Die Frage: "Wer oder was bin ich?" kann als Ergebnis dieses Denkvorgangs beantwortet werden. Auch eine passive Zuschreibung, die Attribuierung durch andere denkende Lebewesen der Gruppe, führt zum Erkennen und Definieren der eigenen Person bzw. Persönlichkeit.
10 Tipps für mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ...
© Tania Konnerth & Ralf Senftleben GbR http://www.zeitzuleben.de/artikel/persoenlichkeit/selbstbewusstsein.html
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Engagement bedeutet intensives bis leidenschaftliches Eintreten für ein Ziel:
=> persönlicher Einsatz aus idealistischen Beweggründen.
=> häufig das Ausüben einer Tätigkeit außerhalb der beruflichen Betätigung (Soziales Engagement, gesellschaftliches Engagement); siehe auch Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Bürgerschaftliches Engagement.
=> daneben auch "berufliches Engagement"; bei dieser neutralen Bedeutungsvariante wird offen gelassen, wie intensiv das Engagement ist; sie wird oft gleichbedeutend mit "eingestellt werden" verwendet. [Mehr]
Redegewandtheit oder Rhetorik (griechisch für "die Redekunst") ist die Kunst der Beredsamkeit. Sie stammt aus der griechischen Antike und spielte insbesondere in den meinungsbildenden Prozessen in Athen eine herausragende Rolle.
Die Aufgabe der Rede ist es, den Zuhörer von einer Aussage zu überzeugen oder zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Insofern die Rhetorik die Kunst der Rede ist, stellt sie hierzu die Mittel bereit, als Theorie der Überzeugung analysiert sie diese. Schon bevor die erste explizite Theorie der Überzeugung von Aristoteles ausgearbeitet worden war, gab es die Praxis der Rhetoriklehrer und existierten Rhetorikhandbücher. Die Rhetoriker gehörten zudem teilweise zur Bewegung der Sophisten und legitimierten die Überredung mit der Ansicht, dass eine Wahrheit nicht existiere oder wenn, sie nicht erkennbar sei. Im Mittelalter gehörte die Rhetorik neben Logik und Grammatik zum Trivium des in der Antike entstandenen Kanons der Sieben freien Künste.
In der Aufklärung wurde der Rhetorik vorgeworfen, den Fokus nicht auf die Vernunft und die rationale Erkenntnis zu lenken, und sie wurde zunehmend aus dem Alltag, den Wissenschaften und dem Denken verdrängt. Daher wird unter Rhetorik meist nur noch eine Technik der Rede und der Textanalyse bzw. eine Theorie und Praxis der Rede und des Gesprächs verstanden. Wissenschaftliche Arbeiten zur Rhetorik beschäftigen sich - vor allem seit der Mitte des 20. Jahrhunderts - überwiegend mit dem Gespräch sowie mit Fragen der Rede- und Gesprächspädagogik; die Forschungen kommen aus unterschiedlichen Wissensgebieten: der Sprechwissenschaft, der Linguistik, der Psychologie, der Pädagogik, der Soziologie u. a. [Mehr]
Gespräch/Bedarfsanalyse = "Worum geht´s?"
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Zuhören,
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Einfühlungsvermögen,
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Beraten und Probleme lösen
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Präsentation/Gestaltung = verbessern
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Gewissenhaftigkeit,
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analytische Fähigkeiten,
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Weiterbildung
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Verantwortung/Abschluss = sich einigen
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Durchsetzungsvermögen,
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Abschluss-Stärke
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Verbindlichkeit & Nachhaltigkeit
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